ARD Dokumentation: Curry – Ein kulinarisches Missverständnis

ARD Dokumentation: Curry - Ein kulinarisches Misverständnis

Indiens Farben, Gewürze, Düfte und Geschmäcker. Was für eine himmlische Erfahrung. Curry wird im Dokumentarfilm des ARD-Senders unter die Lupe genommen.

Der Begriff Curry, in aller Munde, existiert in Indien überhaupt nicht. Gewürzmischungen werden in Indien als Masala bezeichnet und sind in jeder regionalen Küche des Landes unterschiedlich zusammengesetzt. Lassen Sie sich in das Reich der Gewürze entführen und genießen Sie die Farben und Bilder mit diesem Kurzfilm.

Es schmeckt auf jeden Fall nicht nach Curry

Um mögliche Vorbehalte der Ayurveda-Küche gegenüber den Wind aus den Segeln zu nehmen, dass das Essen immer gleich oder nach Curry schmecke, möchte ich hiermit gern einen Denkanstoss geben. In diesem Artikel geht es lediglich um den Geschmack der Nahrungsmittel, nicht um weitere gesundheitliche Aspekte oder Einsatzmöglichkeiten. Im Sanskrit wird der Geschmack als Rasa bezeichnet.

Schmeckt das Essen wirklich immer gleich? Durchleuchten wir das Ganze doch einmal Schritt für Schritt. Worauf kommt es bei einer gesunden und vollwertigen Ayurveda-Küche in Sachen Geschmack an?

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Ayurveda – Mein Indischer Doktor

Vom Sender phoenix: Eine Frau besiegt ihren Krebs mit Ayurvedischen Behandlungsmethoden. Professor Thomas Tursz aus Paris begleitet seine Patientin nach Indien und lässt sich ausgiebig über die Heilkunde und Kräuter belehren. Die Grundprinzipien des Ayurveda werden hier einfach und verständlich erklärt. Eine sehr interessante Dokumentation.

Im Bann der grünen Götter – Die Ärzte der Maharadschas

Ein umfangreicher und sehr schöner Dokumentationsfilm vom Fernsehsender phoenix. Das Auge des Betrachters wird mit vielen schönen Aufnahmen von Indien beschenkt.

Berichtet wird über die Herkunft des Ayurveda, deren Pflanzenkunde und seine heutigen Grenzen. Interessant auch die Verwandtschaft mit der tibetischen Medizin, deren Pflanzen aus einer gänzlich unberührten Natur stammen. Da Ayurveda in der Zeit der Kolonialzeit und dem Vorrücken der westlichen Medizin fast in Vergessenheit geraten ist, muss heute sowohl von der östlichen als auch der westlichen Medizin und Pharmakologie vieles systematisch und wissenschaftlich weiter erforscht werden.  

Aus folgendem Zitat eines Sanskrit-Textes wird bewusst, welchen immensen Einfluss die Nahrung auf unsere Gesundheit hat. „Allein durch gute Nahrung gedeiht der Mensch, schlechte hingegen ruft Krankheit hervor.„

Dazu ergänzt Hermann Ammon (Professor an der Universität Tübingen, Pharmakologe und Mediziner) diesen Text mit folgenden Worten: „Das Wissen um den Jahrtausende alten Pflanzenschatz ist wertvoller als alle Juwelen der Maharadschas der einst so mächtigen Herrscher“.

Restaurant Mohini in Zürich / Schweiz

In diesem vegetarisch-ayurvedischen Restaurant wird 100% biologisch und in Demeter-Qualität frisch gekocht. Was auch heisst, dass nichts aufgewärmt wird. Es gibt pro Tag ein Gericht, bestehend aus Salat, Suppe, Haupt- und Nachspeise mit Getränken. Ich empfehle Ihnen, sich entsprechend vorher auf der Homepage zu informieren und einen Tisch zu reservieren. Das Restaurant hat einen kleinen Shop mit feinen Teesorten, erlesenen Büchern und vielem mehr. Es bietet Catering, Take Away, Kochkurse und Veranstaltungen an und hat sich im Laufe der vielen Jahre zu einer Begegnungsstätte von Jung und Alt entwickelt. Schauen Sie auf https://www.mohini.ch/ und machen sich selbst ein Bild davon.

Ayurvedisch ernähren: Harmonie in Bauch und Geist

Hier handelt es sich um einen kurzen Zeitungsartikel von der Süddeutschen Zeitung über die allgemeinen Zusammenhänge der ayurvedischen Ernährung.

Renommierte und erfahrene Ayurveda-Ärzte erläutern anhand leicht verständlicher Beispiele, wie einfach ayurvedische Ernährung gezielt eingesetzt werden kann. Des weiteren ist eine Literaturempfehlung im Anhang des Artikels zu finden. „Europäische Ayurvedische Küche“ mit Grundlagen des Ayurveda, einen Typentest zur Bestimmung von Vata, Pitta, Kapha und natürlich feine Rezepte aus biologischen, regionalen und saisonalen Ingredienzien.

http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/ernaehrung-ayurvedisch-ernaehren-harmonie-in-bauch-und-geist-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160531-99-136388

La Bottega / bistroria – vinothek – feinkost

Ein Geheimtipp in Ladenburg, Deutschland! Man sieht das Restaurant von der Ferne, glaubt aber nicht, dass sich dort eine wahre Perle verbirgt. Von aussen sieht das Restaurant genauso unspektakulär aus wie die direkte Umgebung. Nicht im Stadtkern gelegen, sondern innerhalb einer kleinen Einkaufsmeile. Vorurteile sind schnell gefällt. Aber wer sich die Mühe macht, in das Restaurant zu gehen und dann auch noch etwas isst und trinkt, ist vollends überzeugt. Ein Restaurant feinster Klasse. Zudem eine reichhaltige Vinothek und ein Feinkostladen. Das Beste an diesem Restaurant ist, dass frisch gekocht wird. Man wartet daher ein wenig länger auf das Essen, kann aber derweil einen feinen Wein geniessen. Der Chef bedient persönlich und berät mit viel Herz und Enthusiasmus in der Weinauswahl sowohl zum Essen als auch zum Mitnehmen. Sie fühlen sich wie zu Hause und ein klein wenig in Italien.

Schauen Sie auf www.labottega-ladenburg.de

Restaurant und Bioladen Mercearia und Restaurant und Café „House of wonder“

Restaurant und Bioladen «Mercearia da Vila»

Ein kleiner feiner Bioladen und zugleich ein kleines Restaurant – sehr versteckt in den Gassen von Cascais, Portugal. Es lädt als Ruhe-Oase ein, um sich vom Trubel in den touristischen Gassen zu entspannen. Und nebenbei kann man entweder einfach einen erfrischenden Fruchtsaft, Kaffee oder Tee, aber auch Wein und feinste kleine Speisen geniessen. Alles in biologischer Qualität. Zum Abschluss, wer will, erfreut sich biologischer Artikel aus der Region, wie Öle, Seifen, Sardinen, Schokolade u.v.m. Wer sich in und um Cascais befindet und auf Bio und Ruhe steht, sollte sich selbst mit Augen und Gaumen überzeugen. Es lohnt sich. Eine Homepage, www.merceariadavila.com» ist in Arbeit. Auf der Facebook-Seite «www.facebook.com/mvcascais» kann man vorab schmöckern und sich inspirieren lassen. Im Übrigen, ein sehr herzliches Personal.

Restaurant und Café „Café Galeria House of Wonders“


Es befindet sich ebenfalls in den Gassen von Cascais. Das Restaurant ist so bunt wie das Obst, Gemüse und die Getränke, die es offeriert. Ein erfreuliches Farbenspiel für das verspielte Auge. Es lohnt sich allein daher schon, einfach mal reinzuschauen. Die Küche ist vegetarisch / vegan, die auch Fleischesser überzeugen könnte. Man trifft auf sehr nettes und aufmerksames Personal. Es lohnt sich auf jeden Fall auf der Dachterrasse zu speisen und zu chillen. Auch hier kann man sich auf der Facebook-Seite für einen Besuch in diesem Restaurant überzeugen lassen: «facebook.com/houseofwonders» Ausprobieren, lohnt sich.

Das Heil aus Indien

Ayurveda erobert den Westen: Weshalb Schweizerinnen und Schweizer neuerdings in Massen nach Indien zur Kur strömen – und wo die Stärken und Schwächen der uralten indischen Heilmethode liegen.

Der folgende Bericht vom Verlag „Der Schweizerische Beobachter“ gibt einen guten Überblick über das Thema Ayurveda und Panchakarma-Kuren im In- und Ausland. Ferner wird in diesem Artikel auch über die Wichtigkeit der Behandlungs-Qualität und Seriosität von Medizinern, Therapeuten und Beratern und deren entsprechenden Ausbildungen berichtet.

Am Ende des Berichts gibt es ein kleines Glossar über immer wiederkehrende und wichtige ayurvedische (Sanskrit) Begriffe.

Bitte klicken Sie hier, um den Bericht » Das Heil aus Indien» zu lesen.

X:enius: Ayurveda – Wie hilft es hier und heute? Doku (2017)

Die älteste Medizin der Menschheit: Ayurveda – Rheuma und Kopfschmerzen werden erfolgreich behandelt. Es werden die drei Konstitutionstypen Vata, Pitta und Kapha anschaulich und verständlich erklärt. Ein deutscher Pharmakologe informiert sich in Indien über die Heilpflanzen und ihre Wirkstoffe. In der Ayurveda-Akademie in Birstein werden die Geheimnisse der gesunden Küche gezeigt und erläutert. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen.