Die Pflanze, die zur Familie der Ingwergewächse gehört, ist als Gewürz vielseitig einsetzbar. Daher ist sie für die Prophylaxe schon ein „Must-Have“ in der täglichen Küche. Zur vielfach besseren Bioverfügbarkeit wird in der Literatur die Einnahme von Kurkuma stets mit langem Pfeffer empfohlen.
In Indien wird Kurkuma gern als Färbemittel für Haut und Textilien verwendet, aber auch als Heilmittel gegen Pestizide oder zur Wunddesinfektion eingesetzt. Studien haben die Wirksamkeit dieser Pflanze bei diversen Krebsarten bestätigt. Auch hilft Kurkuma bei vielen anderen Krankheiten, u. a. bei Diabetes und Hauterkrankungen. Die Behandlungen von Krankheiten sind stets mit einem Arzt abzuklären und mit diesem oder einem Ayurveda-Arzt durchzuführen.
Sehen Sie hier ein Video über die Wirkung von Kurkuma anhand einer wissenschaftlichen Studie von Dr. Bharad B. Aggarwal, Professor für Krebsmedizin an der University of Texas MD Anderson Cancer Center in Houston, Texas.
KURKUMIN – Wunderwaffe der Natur
Gern möchte ich an dieser Stelle auf ein Buch von Dr. Bharad B. Aggarwal und Debora Yost hinweisen: „Heilende Gewürze – Wie 50 heimische und exotische Gewürze Gesundheit erhalten und Krankheiten heilen können“. Das Buch enthält auch viele leckere und einfache Rezepte.
Eine weitere Studie zum Thema Kurkuma und ihrer heilenden Wirkung ist unter folgendem Link einzusehen: